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Anmerkungen zu Tirol
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<div class="artikel90"> ={{PAGENAME}}= {{Infobox Publikation | autor = Winfried Hofinger | medium = Bernhard Bergers Bildband | texttyp = Buchbeitrag | erscheinungsdatum= 2000 | kategorien= Historisches; Agrarisches; 2000 | anmerkungen= | anmerkungen2= }} Geschichte "Gallien ist als ganzes in drei Teile geteilt." So beginnt Caesar seinen "Gallischen Krieg". Tirol bestand früher einmal aus wesentlich mehr Teilen: Vorarlberg (erst seit 1918 ein eigenständiges Land), der italienische Süden, Deutsch-Tirol nördlich und südlich des Alpenhauptkammes. Letzteres ist auch heute dreigeteilt: Südtirol (die italienische Provinz Bozen), Osttirol ohne gemeinsame Grenze mit dem größeren Stück des österreichischen Bundeslandes Tirol. Kennen Sie sich aus? Von welchem Tirol soll man reden? Den markanten Namen hat das Land von den Grafen von Tirol, die sich gegen die Bischöfe von Trient und Brixen ebenso durchsetzten wie gegen alle anderen Grafen. Unter den Görzern war das Land, die "Grafschaft Tirol an der Etsch und in dem Inntal", mehr oder weniger geeint. Als die Görzer ausstarben, übergab Margarethe Maultasch 1363 Tirol an ihren Vetter Rudolf von Habsburg. Die in Tirol regierenden Habsburger pflegten ebenso auszusterben wie die Grafen von Tirol oder Görz. Im Todesfall wurde dann jeweils ein Mitglied einer Nebenlinie eingesetzt. Ab 1665 wurde Tirol von Wien aus regiert, und das bis heute. Das von Kaiser Maximilian 1511 erlassene Landlibell, nach dem Tiroler nur zur Verteidigung des Landes eingesetzt werden dürften, galt vierhundert Jahre, und es hatte im blutigen ersten Weltkrieg zur Folge, dass jeder zehnte männliche Tiroler verstarb. Der Bauernaufstand 1525 hatte in Tirol in Michael Gaismair einen Anführer, der geistig weit über die Landsknechte seiner Zeit hinausragte. In der Franzosezeit von 1805 bis 1814 erlebte Tirol seine Heldenzeit. Nach dem ersten Weltkrieg ging der Landesteil südlich des Brenner bis auf Osttirol verloren - eine Wunde, die viele Tiroler bis heute nicht verschmerzen können, die aber dank der EU-Mitgliedschaft zu verheilen beginnt. Schwerpunkt der Wirtschaft sind seit dem Rückgang des Bergbaues der Verkehr und der Tourismus - Tirol hat mehr Ausländerübernachtungen als ganz Griechenland. Holz, Metall (Reutte), Pharmazie (Kundl u.a.), Glas (Riedl, Swarovski) sind Schwerpunkte der Industrie. Innsbruck Für die Entstehung einer Stadt oder eines größeren Dorfes an genau dem Ort, wo es sich nun einmal befindet, gibt es meistens nachvollziehbare Gründe: In Hall wurde die Sole aus dem Halltal zu Salz verkocht und das Salz auf den Inn verladen. Fulpmes hat keine besonderen Eisenvorkommen zu bieten - aber einen Bach, der ganzjährig Wasser zum Betrieb seiner vielen Schmiedehämmer spendet. Viele Tiroler Dörfer stehen dort, wo ein Seitenbach Wasser für Mensch und Vieh, aber auch gelegentliche Überschwemmungen bringt. Rattenberg steht an der engsten Stelle zwischen Inn und Berg. Lienz liegt am Zusammenfluss zweier großer Täler. Innsbruck steht am Ausgangspunkt der Straße über den Brenner. Auch die Eisenbahn zweigt hier von der Westbahn ab und beginnt zu steigen. Dass Innsbruck nach Wiener Neustadt am meisten unter dem Bombenkrieg zu leiden hatte, verdankt es seinem Hauptbahnhof (der heute wie eine Insel mitten in der Stadt liegt; als er eröffnet wurde, hieß es: Ganz schön, aber leider viel zu weit von der Stadt entfernt!) Das alte Innsbruck lag nördlich des Flusses, von dem es den Namen hat; alles südlich davon war bis ins 12. Jahrhundert Wiltener Besitz. Wilten selbst geht auf die römische Station Veldidena zurück. Die wichtigste Stadt des Landes war zunächst Meran. 1420 verlegte "Friedl mit der leeren Tasche" den Regierungssitz nach Innsbruck. Eine erste Blüte erlebte Innsbruck unter Kaiser Maximilian. Die 28 überlebensgroßen Bronze-Standbilder, die sein leeres Grab in der Hofkirche umstehen, sind europaweit ohne Vorbild. Jahrhundertelang dämmerte Innsbruck als habsburgisches Provinzstädtchen dahin. Die Entwicklung der Eisenbahn und des Automobils, der Aufschwung des Wintersports (Olympiastadt 1964 und 1976) machten es weltweit bekannt. Innsbruch hat eine Universität mit den klassischen Fakultäten und einer Technik, Akademien, Konservatorien, Höhere Schulen aller Art Das Klima Die Jahreszeiten haben ihren Schrecken verloren - seit man im Winter ordentlich heizen kann, seit man kaum mehr im Freien schwere Arbeiten verrichten muss. Die Entdeckung der Alpen erfolgte im 19., die Entdeckung des Winters im 20. Jahrhundert. Vorher war es das halbe Jahr Winter und der Rest oft sehr nass oder kalt. Die Sehnsuch nach der Sonne, nach Licht und Wärme hört man durch viele Frühlings- und Sommerlieder. Wer meint, dass es heute ja ohnedies keine richtigen Winter mehr gibt, kennt die einschlägigen Aufzeichnungen nicht -oder er hat die letzten Winter, mit sehr viel Schnee, versäumt. Es gibt allerdings kein einheitliches Klima im Land. Trockenzonen mit Jahresniederschlägen so gering wie im südlichen Sahel kontrastieren zu Gebieten mit fast 2000 mm Jahresniederschlag. Fachleute würden sagen, dass sich ein Großteil des Landes im Übergang vom kontinentalen zum ozeanisch beeinflussten Klima befindet, mit inneralpinen Trockenlagen und dem vom Mittelmeerklima stärker beeinflussten Süden. Land im Gebirge Die senkrechte Gliederung des Landes macht seine Schönheit aus. Es fehlt die Weite von Steppen oder Wüsten, von Moorlandschaften und Ackerbaugebieten, die natürlich auch alle ihre Reize haben. Das Land hieß, lange bevor es den markanten Namen Tirol erhielt, das "Land im Gebirge". Es liegt als Passland zwischen Deutschland und Italien. Diese Lage an einer europäischen Trennwand, mit dem Brennerpass als dem niedrigsten Alpenübergang auf viele hundert Kilometer, bestimmte seine Geschichte sehr wesentlich. Dass der Mann vom Hauslabjoch, der "Ötzi", auf einem Joch gefunden wurde, ist einer von jenen Zufällen, die in Wahrheit gar keine Zufälle sind. Die Talfurchen, auch die breiteren an Inn, Drau und Etsch, muss man sich in alten Zeiten als besonders unwirtlich vorstellen. Sie waren ständig überflutet und von Geröllmassen verwüstet. Die Eingänge auch zu großen Tälern, wie Eisack, Ötztal, Pitztal, ins Inntal oberhalb von Landeck, aber auch zu kleineren Tälern wie Sellrain, Brandenberg oder Wildschönau, sind enge unpassierbare Schluchten. Die Besiedelung erfolgte über Jöcher, Almen oder Bergrücken. Die Entwässerung von Mooren und Sümpfen wurde erst in den letzten drei oder vier Jahrhunderten angegangen. Was heute als Naturfrevel gilt, die Trockenlegung einer ständig nassen Fläche, um daraus Acker- oder Weideland zu gewinnen, hieß man vor gar nicht langer Zeit noch "kultivieren". Die Menschen Wer waren die Menschen, die sich ausgerechnet dieses karge Land, mit seinen armen Böden, seinem rauhen Klima und seinen Schrecken wie Steinschlag, Muren und Lawinen, ausgesucht haben? Das von Kelten dünn besiedelte Land kam um Christi Geburt unter römische Herrschaft. Die Baiern kamen vor allem durch das breite Inntal herein, die Alemannen aus der nördlichen Nachbarschaft, die Walser aus dem Westen. In Osttirol sind deutliche Spuren einer slawischen Urbevölkerung erkennbar, von den Ortsnamen bis zu den Hausformen. Die Sprache der römischen Besetzer hielt sich bis heute in Ladinien, also im Grödental und im Abteital. Bis weit in die Neuzeit hatte das Gericht in Ried, dem noch heute romanisch sprechenden Engadin benachbart, einen Übersetzer für diesen lateinischen Dialekt. Ob ein Dorf, eine Siedlung keltischen, lateinischen, slawischen oder bairischen Ursprungs ist, kann man aus der Hausform, der Flurzersplitterung (unterschiedliches Erbrecht!), oder aus seinem Namen ableiten. Auch wer kein Sprachforscher ist, wird erkennen, dass die Namen Vermunt, Verwall, Serfaus oder Quadratsch anderen Ursprungs sind als Oberndorf, Niederau oder Haiming. Allerdings haben neue Siedler bisweilen die vorgefundenen Orts- und Flurnamen übernommen. Manche meinen, dass sich diese verschiedenen Abstammungen auch im Charakter der Bewohner bis heute wiederfindet, aber man ist mit solchen Schematisierungen heute zurecht etwas vorsichtiger. Nicht alle Unterländer sind lustig. Die Sprache Abgesehen von den Gastarbeitern aus der Türkei oder dem Balkan sprechen heute die meisten Bewohner Tirols das, was sie für die deutsche Sprache halten. Das war nicht immer so: Tirol reichte, zur Zeit seiner größten Ausdehnung, bis an das nördliche Ende des Gardasees, also weit ins welsche Gebiet. Es gibt keinen einheitliche Tiroler Dialekt. Bewohner des Unterlandes sind sprachlich mit den angrenzenden Bayern und Salzburgern eng verwandt; im Bezirk Reutte meint man, im Allgäu zu sein. Im Oberland haben sich alte und raue Sprachreste erhalten, besonders in den inneren Tälern. Wenn ein Gast davon nicht so viel zu hören bekommt, dann deshalb, weil sich die Einheimischen, nach dem zwanzigsten vergeblichen Versuch, bemühen, etwa so zu reden wie er. Viele Sprachgrenzen in Tirol verlaufen nord-südlich, so wie andere Grenzen auch. Ein Gletscher heißt im Osten Kees und im Westen Ferner. Ein Imster oder Landecker versteht einen Burggräfler bei Meraner besser als einen Kitzbüheler oder Matreier. Fernsehen, Schulen und Tourismus haben manches originelle Wort zum Verschwinden gebracht und Neues eingeschleust. Der Wandel in der (Land-)wirtschaft hat mit alten Techniken auch alte Begriffe und Wörter vergessen lassen. Untereinander reden die meisten Tiroler nach wie vor fast so wie ihre Großeltern. Wer im Gasthaus einer Kartenspielerrunde von Einheimischen zuschaut, wird weder ihr Spiel noch ihr Gerede dazu verstehen. Ob man zu einem jungen Mädchen "Dirndl", "Madl", "Meitli" oder "Gitsche" sagt, ist in Landkarten mit relativ strengen Abgrenzungen eingetragen. Bergwerke "Tirol ist reich an armen Erzen." Als die Arbeitskraft noch billig und der Transport teuer war und als Amerika noch nicht erobert war, hat man in Tirol vielerorts Gold, Silber und Kupfer abgebaut. Die größte Bergbaustadt Europas mit mehr als 10.000 Knappen war Schwaz. Der tiefste Stollen Europas (mit fast 900 Metern) befand sich am Rerobichl bei St. Johann. Der Haller Bergbau mit der Sudhütte am Inn war durch Jahrhunderte der größte Holzverbraucher im Land. Die Bergknappen waren eine eigene geschlossene Gesellschaft. Sie hatten oft eine winzige Landwirtschaft: Eine Kuh, und eine Ziege für die Wochen, in denen die Kuh trocken stand. Ihre "Bruderlade" war der Vorgänger unserer Sozialversicherung. Spuren des Bergbaus findet in der Landschaft allerdings nur, wer sich hier wirklich gut auskennt. Nicht jede Schotterrinne ist die Abraumhalde eines aufgelassenen Bergbaues, manche, wie jene östlich von Schwaz, allerdings schon. Der Wald Wäre der Mensch nie in die Alpentäler vorgestoßen, dann wäre ein Großteil der Oberfläche des Landes bewaldet - so wie die Ebenen anderer Länder auch. Unbewaldet wäre nur alles oberhalb der natürlichen Baumgrenze, je nach Kleinklima und Höhe des Gebirgsstockes so um die 2000 m Seehöhe. Unbewaldet wären die Überschwemmungskegel der Seitenbäche und die Mäander der größeren Flüsse. Und die Moore. Alles, was Acker und Wiese ist, hat der Mensch in den Wald geschlagen. Wo er nicht mehr regelmäßig pflügt oder mäht, erobert der Wald seinen Anteil zurück. Wenn die Neubewaldung so weiter geht wie in den letzten dreißig, vierzig Jahren, entweder bewußt befördert oder schleichend und unbemerkt, dann gibt es bald mehr Wälder als Wiesen und Almen. Reine Nadelwälder sind in den trockenen inneralpinen Lagen natürlich. Mancher als Urwald vermuteter Zirbenreinbestand, wie jener im Radurscheltal bei Pfunds im Oberland, ist künstlich angelegt - von den Forstknechten der Saline Hall. Der Wald ist gebietsweise nicht so gesund, wie er es sein könnte. Der Raubbau früherer Jahrhunderte (mit intensiver Weide und Streukratzen), die Luftverschmutzungen und der überhöhte Wildstand haben ihm arg zu gesetzt. Weil der Wald im Gebirgsland auch Schutzfunktionen zu erfüllen hat, ist sein Gesundheitszustand etwas, das nicht nur seinen Eigentümer betrifft. Das Wasser Es regnet über unser Land wesentlich mehr, als je gebraucht wird. Die Verschwendung von kostbarem Trinkwasser für Klosettspülung und Autowäsche ist kein Thema. Ungebraucht rinnt ein Großteil klarsten Wassers in mehr oder weniger verschmutzte Flüsse und beim Land hinaus. Wenn es stimmt, dass klares Wasser dereinst der Rohstoff Nr. 1 sein wird, um den noch einmal Kriege geführt werden, dann lässt sich ahnen, was uns da noch alles bevorsteht. Die maßvolle Nutzung dieses Schatzes, auch kommerziell, ist für viele eine fast weltanschaulich belastete Frage. Unverständlich ist, warum unsere Touristiker mit dem, was bei uns, aber fast nur bei uns, selbstverständlich ist, nicht werben: Dass aus jedem Wasserhahn reinstes Quellwasser fließt. Die Wasserversorgung von Innsbruck wäre für Exkursionen doch eigentlich viel interessanter als ein mittelmäßiges Barockschloss: Da fließt ein Bach reinsten Wassers, der durch einen ganzen Gebirgsstock gefiltert (und mit Kalk angereichert) ist, aus dem Felsen. Aber was man so im Überfluss besitzt, schätzt man nicht. Die Almen Rund die Hälfte aller Kühe, fast das gesamte Jungvieh, fast alle Schafe, viele Pferde und Ziegen verbringen den Sommer auf einer Alm. Etwa die Hälfte der Landesfläche ist im Almkataster verzeichnet. Für ein Viertel des Jahres werden da aus dumpfen Stalltieren wieder frei lebende instinkbegabte Lebewesen. Der Almsommer tut der Gesundheit der Tiere gut. Weil sie drei Monate weg vom Hof sind, kann fast das ganze Futter, das im Tal wächst, für den langen Winter konserviert werden. Im Durchschnitt sind, vor allem mit EU-Maßen gemessen, die Tiroler Bauernhöfe zu klein. Eine teilweise Aufstockung stellt da der Besitz oder der Mitbesitz an einer Alm dar. Bergsteiger und Wanderer, die durstig und hungrig auf einer Alm Einkehr halten, tragen mit ihren Umsätzen dazu bei, diese archaische Lebensform zu erhalten. Die weiten baumfreien Almen sind nebstbei die besten Skigebiete. Haus und Stall Die Einrichtung der Landschaft mit Wohnhaus und landwirtschaftlichen Bauten - im Unterland zumeist unter einem Dach - trägt zur emotionalen Bindung bei. Die meisten Zeitgenossen werden eine Landschaft, in der auch Zeugen menschlicher Besiedelung stehen, ein Stall, eine Kapelle, ein Wegkreuz, eher annehmen und lieben lernen. Ob allen Verantwortlichen bewußt ist, welchen Schatz es da zu hegen gibt? Die bebaubare Fläche ist, wegen der Steilheit des Landes und wegen der vielfältigen Gefährdung durch Wasser und Lawinen, ohnedies gering. Der Drang nach dem eigenen Häuschen, die oft sehr spät eingesetzte Raumordnung haben bewirkt, dass da und dort alte Kulturlandschaften arg zersiedelt wurden. Weil das Land so schön ist, wollen immer mehr Menschen hier wohnen. Würde das jedem, der nur will gestattet, dann wäre auch die Schönheit bald zerstört. Jede Region hat ihre eigenen Hausformen. Das tirolisch-bayrische Einheitshaus vereint Mensch, Vieh und Futterraum unter einem Dach; ebenso der Mittertennhof im Raum Innebruck. Das Hochgebirge Die Berge waren durch Jahrhunderte abweisend und gefürchtet. Sie sandten Steinschlag, Muren und Lawinen ins Tal; es wuchs dort nichts. Die ersten Bergsteiger im 19. Jahrhundert wurden als halbe oder ganze Narren angesehen, bestenfalls als Tagediebe, die es sich leisten konnten, zu ihrem Vergnügen da oben herumzukraxeln. Für die Einheimischen waren an den Gebirgen allenfalls noch jene Stellen interessant, an denen man sie überwinden konnte - die Senken und Jöcher. Das Hochgebirge gleicht in vielem den Wüsten- oder den Polargebieten unseres Erdballs. Erst mit der Entwicklung des Alpinismus, die von Flachländern ausging, kam man drauf, welchen Reichtum das sogenannte Ödland, das mehr als ein Viertel der Landesfläche ausmacht, darstellt. Der Bau der Schutzhütten, die Berufe Bergführer, Träger, später auch die Skilehrer, brachten Geld in Täler, die ohne diese Einnahmequelle nicht lebensfähig wären. Vorher mussten viele Landeskinder ganz oder zumindest saisonal auswandern. gen? Nach einem seiner letzten Briefen an Zoller recht gut: "Daß es mir nicht schlecht gehe, magst du aus folgender Anekdote entnehmen. Als mir nach meiner Jubilirung der Kaiser begegnete, und mich fragte, wie mir der Ruhestand anschlage, gab ich zur Antwort: So gut, daß ich wünschte, einen Theil davon auf S.M. übertragen zu können. Da haben Sie wohl recht, sagte er, ich wünschte so leben zu können wie Sie." Franz I. musste noch über zehn Jahre weiter dienen. </div> [[Kategorie:Historisches]] [[Kategorie:Agrarisches]] [[Kategorie:2000]]
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