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{{Infobox Publikation | autor = Winfried Hofinger | medium = Tiroler Bauernzeitung [[Kategorie:Tiroler Bauernzeitung]] | texttyp = Kommentar | erscheinungsdatum= 23. September 1993 | kategorien= EU; Umweltschutz; 1993 | anmerkungen= | anmerkungen2= }} <div class=artikel300> ={{PAGENAME}}= Was in einem EG-Land zugelassen ist, darf in allen anderen vertrieben werden. Nahrungsmittel, die so behandelt sind, daß sie in Österreich streng verboten wären, dürfen dann zu uns herein, wenn sie irgend ein EG oder EWR-Land genehmigt hat Was das für Milchprodukte bedeutet, hat Direktor Hans Parti deutlich aufgezeigt. Österreich hat beim Schwefelgehalt von Diesel und Heizölen die niedrigsten Werte von Europa. Kommen wir zu EWR oder EG, dann heißt das: In Österreich selbst ist weiterhin nur die Erzeugung von Heizöl mit höchstens 0,2 Prozent Schwefel erlaubt - eingeführt und verbrannt werden darf Heizöl mit 2 und 3 Prozent. Es gibt da keinerlei Übergangsfristen. Das bedeutet: Alles das, was an meßbaren Verbesserungen gerade beim Schwefel erzielt wurde, können wir vergessen. Denn das Heizöl mit mehr Schwefel ist natürlich billiger. Beim Blei gilt dasselbe, nur ist die Lage da nicht so dramatisch - weil nicht ganz Europa wegen ein, zwei Ländern, die auf Bleibenzin bestehen, diesen Irrweg zurückgehen wird. Irrweg? Ja - einem Treibstoff ein schweres Gift zusetzen, nur damit das Auto nicht "klopft". </div> [[Kategorie:EU]] [[Kategorie:Umweltschutz]] [[Kategorie:1993]]
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