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{{Infobox Publikation | autor = Winfried Hofinger | medium = Tiroler Bauernzeitung | texttyp = Kommentar | erscheinungsdatum=Februar 1994 | kategorien= EU; Agrarpolitik; 1994 | anmerkungen= | anmerkungen2= }} <div class=artikel300> ={{PAGENAME}}= Einer der "Knackpunkte", wie man das mit einem Modewort sagt, bei den EU-Verhandlungen, sind die Übergangsfristen. Es wird darüber diskutiert, ob überhaupt, und wenn ja, wie lange in Österreich die Preise für Agrarprodukte höher sein dürfen als in der EU. Und wer das alles bezahlen soll: Brüssel, unser Finanzminister oder die Konsumenten. Fast nie angesprochen wird dabei folgendes: Was ist nach dem Ablauf der Übergangsfrist, sei sie nun drei, sechs oder sieben Jahre? Dann werden die Preise für Milch, Getreide, Zucker usw. auf alle Fälle auf EU-Niveau sinken. Am Beispiel Milch: Österreich derzeit rund sechs Schilling, in der EU um vier. Einem Bauern, der vom Milchverkauf lebt, nützt eine Übergangsfrist von ein paar Jahren dann wenig, wenn diese Frist abgelaufen ist. Es wird schon stimmen, daß unser hoher Milchpreis auf Dauer schwer zu halten sein wird. Aber es ist eine Verschleierung des eigentlichen Problems, nur von den Ubergangsfristen und ihrem Ausmaß zu reden, ohne dazuzusagen, was nachher zwingend folgt. </div> [[Kategorie:Tiroler Bauernzeitung]] [[Kategorie:EU]] [[Kategorie:Agrarpolitik]] [[Kategorie:1994]]
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