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Lieber Präsident!
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<div class="artikel90"> ={{PAGENAME}}= {{Infobox Publikation | autor = anonym | medium = Brief | texttyp =Anonymes Schreiben | erscheinungsdatum= 25. Oktober 1996 | kategorien= Jagd; 1996 | anmerkungen= | anmerkungen2=reagiert auf [[%22Wie_man_in_den_Wald_hineinruft...!%22]] }} Herrn Präs. Steger Brixentalerstrasse 1 6o2o Innsbruck Lieber Präsident! Es würde eigentlich zu Deinen Aufgaben gehören, Leuten wie dem Hofinger und dem Obmann der Bezirksbauernkammer in Schwaz den Mund zu verbieten, wenn man deren Meinungen, Äusserungen und unflätigen Beschimpfungen der Jäger in der Bauernzeitung und sonstigen Medien zur Kenntnis nehmen muss . Wir Bauernjäger werden daher, weil Du nichts unternimmst weiterhin dem Haider unsere Stimme geben, weil wir offenbar nur dort Gehör - und zwar objektives Gehör, finden. Wenn man weiss, dass der Bezirksbauernobmann von Schwaz selbst Wildschäden - sprich Schälsehäden - an seinen Bäumen verursacht und dies dann den Jägern zuschreibt, dann kann dazu nur mehr mit Staunen über derartige Vertreter unser Bauern sich wundern. Wenn man dann die offenbar einem jesuistischen nach aussen pharisäisch veranlagten Menschen wie Hofinger in der Bauernzeitung zur Kenntnis nehmen muss, dann fragen wir Bauernjager schon ernstlich, ob der Jesuit Hofinger Grundeigentum vertritt und dies von uns Bauern, oder ob er kommunistische Meinungen zu vertreten hat, dass wir Bauern unseren Grund, den Bodenzins, den Pachtzins aus einer Jagd nicht mehr haben dürfen, bzw. wir auch nicht mehr auf vorhandenes Wild jagen können. Denn soweit ist es schon dass die Bauernzeitung derartige Meinungen eines Hofinger uns vorsetzt. Wie gesagt, Herr Präsident, Du wirst Dich wundern, sollte Hofinger aus dem Landesjagdbeirat nicht hinausgeschmissen werden, setzen wir unsere Werbeaktion gegen den Bauernbund fort und werden Haider zu unserem Mann erkoren. Wir warenen, die Jägerschaft ist erbost. Nun Sind wir Jäger in Tirol 12.ooo.- Mitglieder, also keine kleine Stimmenanzahl für die Nächste Wahl. Und wir haben nunmehr Zeit für die nächste Wahlschlappe der ÖVP, sowie des Bauernbundes. Wir haben es satt derartige Vertreter an aunserer Spitze dulden zu müssen, die weder unseren Interessen vertreten, noch sachliche Argumente an den Tag bringen. Dir Präsident wünschen wir Aktion gegen derartige "Vertreter", sonst werden wir Jäger zu eineren weiteren aber noch kläglicheren Wahlwatschen bei der nächsten Wahl beitragen. Vergiss nicht, wir sind 12.ooo.- Stimmen! Grüsse XXX + 12.000 </div> [[Kategorie:Jagd]] [[Kategorie:1996]]
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